der letzten Jahre

 

Arabella Kiesbauer

Arabella Kiesbauer

Arabella Kiesbauer wurde am 8. April 1969 in Wien geboren. Zum Fernsehen kam Arabella bereits während ihres Studiums. Sie moderierte von 1989 bis 1993 das ORF-Jugendmagazin "X-Large" sowie 1990/91 die 3sat-Städteserie "Inter-City". Später war sie vor allem in Deutschland tätig, wo sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhielt. Zusammen mit Alfons Haider moderiert die polyglotte Wienerin (spricht fließend Französisch, Englisch und Spanisch) seit 2003 den Wiener Opernball. In letzter Zeit wurde sie durch die Moderation der spannenden ORF-Musikausscheidung „Starmania“ und der „Austro-Pop-Show“ bekannt.

Christian Christian

Christian ChristianZu zaubern begann Christian Christian schon als Kind, als er in die Fußstapfen seines Vaters (Gerwald Lehotzky) trat. Viele gewonnene nationale und internationale Zaubermeisterschaften bestärkten ihn, seinen erlernten Beruf (Hochbauingenieur) 1996 an den Nagel zu hängen. Seitdem ist er als professioneller Magier tätig. Bei seinen Darbietungen wird die hohe Schule der Magie auf einzigartige Weise mit seiner originellen Persönlichkeit vereint. Ob auf der Bühne oder mitten im Publikum, auf Messen, Gala-Shows oder privaten Feiern – er hat viele Facetten und damit bestimmt das richtige Programm für Ihre Veranstaltung.

 

 

Heinz Marecek

Heinz Marecek

Heinz Marecek wurde 1945 in Wien geboren und studierte am Wiener Max-Reinhardt-Seminar. 1966 bekam er sein erstes Engagement am Wiener Ateliertheater, ab 1968 spielte er an der Wiener Volksoper. Seit 1971 ist Heinz Marecek im Ensemble des Theaters in der Josefstadt, wo er seit 1973 auch Regiearbeiten übernimmt. Weitere Engagements hatte der vielseitige Wiener unter anderem auch am Theater der Jugend, am Wiener Volkstheater, an der Kammeroper und bei den Festspielen in Reichenau.
Heinz Marecek stand neben seiner umfassenden Bühnentätigkeit auch für zahlreiche Film- und Fernseharbeiten vor und hinter der Kamera: Zu den bekanntesten Projekten zählen "Die liebe Familie", "Ein ungleiches Paar", "Was ihr wollt", "Weinberl", "Einen Jux will er sich machen", "Pension Schöller", "Liliom", "Der Raub der Sabinerinnen" und viele andere. Zu Mareceks größten Erfolgen gehören unter anderem die Produktionen "Schmetterlinge sind frei", "Hurra, ein Junge", "Das lebenslängliche Kind" und "Charleys Tante". Für den ORF führte er bei der 20-teiligen Sketch-Serie "Die Nachbarn" Regie. (Quelle)

Viktor Gernot

Viktor Gernot

Der Musical-Pop-Jazz-Bariton mit Stimmumfang vom tiefen D bis zum hohen A wurde in Niederösterreich geboren, wuchs in Oberösterreich auf und ist heute erklärter Wiener. Der geb. Steinbock genoß bereits in jungen Jahren musikalische Früherziehung. Am Konservatorium der Stadt Wien erhielt er seine Musicalausbildung, die er 1989 mit Diplom abschloß. Danach absolvierte er die Meisterklasse für Musicalgesang bei Lehrern von der New York City Opera und Tanztraining im Tanzforum Wien.
Seitdem gehört Victor Gernot zum festen Bestandteil der Vereinigten Bühnen Wien. Nach "Grantaire" (Les Miserables), dem "Wolfsmann" (Freudiana) und "Kaiser Franz Joseph" (Elisabeth) ist er nun als "Lumiere" (Die Schöne u.d.Biest) zu sehen.
Victor Gernot ist der wohl Vielseitigste unter unseren Preisträgern. Er ist Musiker, Komponist, Sketchtexter, Parodist und Imitator (P. Alexander, H. Rühmann, Elvis u.a.). Er moderiert seine eigene TV-Show (Sapperlot) und ist gerngesehener Gast, u.a. bei Harald Juhnke's "Willkommen im Club". Auch als Chorsänger half er vielen berühmten Leuten wie Tom Jones oder Peter Alexander im Hintergrund. Er hat seine eigene Band (Animal House) und ist Mitglied der Comedy-Gruppe "Die Hektiker".

Reini Buchacher

Reini BuchacherReinhold Buchacher (sprich Reini Buhaha) erblickte 1955 im schönen Gailtal in Kärnten das Licht dieser Welt. Aus Gründen, die nicht in seinem Einflussbereich lagen, wird er in Höfling bei Kötschach-Mauthen geboren, was ihn nachhaltig prägen sollte.

Reini ist der schnellste Karikaturist der Welt.
Beim Weltrekordversuch im Jahre 1995 brachte er in 60 Minuten 174 Leute aufs Papier. Das war dann auch der Weltrekord!

 

 

 

Harry Prünster

Harry PrünsterHarry, der eigentlich von 1978 bis 1992 mit Leib und Seele Lehrer war, wurde bereits im Gymnasium von seinem Religionslehrer Prof. Walter Tscholl entdeckt. Er überredete den 16jährigen Schüler im ORF Landesstudio Tirol vorzusprechen. Otto Grünmandl, der damalige Radio-Unterhaltungschef und Kabarettist förderte Harrys Talent.
Im Alter von 21 Jahren warb ihn der Leiter der Volkskultur Dr. Friedrich Haider für den Radiofrühschoppen des ORF Landesstudios Tirol an, dem er bis heute treu blieb. Jahrelang führte er auch im ORF Landesstudio Vorarlberg bei den Frühschoppenkonzerten am Sonntag durch das Programm.

Julia Stemberger

Julia Stemberger

 Julia Stemberger wurde als Tochter der Schauspielerin und Sängerin Christa Schwertsik und des Tropenmediziners Heinrich Stemberger in Wien geboren. Sie wuchs als zweitgeborene von drei Schwestern in einer künstlerischen Familie auf. Ihre Schwester Katharina Stemberger ist ebenfalls Schauspielerin und ihr Stiefvater ist der Komponist Kurt Schwertsik. Ihre künstlerische Ausbildung war daher vielfältig. Nach dem Gymnasium nahm Julia Stemberger Schauspielunterricht bei Dorothea Neff und Eva Zilcher in Wien. Darüber hinaus erhielt sie eine Ausbildung in Gesang, Ballett und Jazz-Tanz.

1984 feierte sie in „Herzklopfen“ ihr Kinodebüt. Der Film unter der Regie von Walter Bannert sorgte für grosses Medienecho und machte sie schlagartig bekannt. Unmittelbar danach wurde sie von Michael Schottenberg an das Wiener Schauspielhaus geholt. In den Folgejahren stand die gefragte Charakterdarstellerin bei den Salzburger Festspielen genauso auf der Bühne wie am Wiener Burgtheater. Weitere Engagements führten sie u.a. an das Thalia-Theater in Hamburg und in Berlin an das Schlosspark Theater und Renaissance Theater. In Wien war Julia Stemberger neben dem Burgtheater, im Theater in der Josefstadt, im Volkstheater, im Schauspielhaus, in der Volksoper und im Ronacher zu sehen.

 

 

Serge Falk

Serge FalkMit TV-Rollen in Serien wie „Kaisermühlen Blues“, „Medicopter 117“ oder aktuell „Copstories“ wurde Serge Falck für viele bekannt. Auch durch Gastauftritte wie u.a. in der Krimi-Reihe „Tatort“ ist er regelmäßig in den deutschsprachigen Wohnzimmern präsent. Aufgrund seiner belgischen Herkunft spricht er vier Sprachen, die ihm auch international viele Türen öffnen. Er wirkte in zahlreichen Filmen im In- und Ausland mit.
Engagements führten den Romy-Preisträger u.a. an das Theater in der Josefstadt, Schauspielhaus Frankfurt, Volkstheater München und an die Volksoper Wien. Seit mehreren Jahren ist er zusammen mit Sigrid Spörk in seinem/dem Kabarett „Heuer schenken wir uns nichts!“ zu sehen. Serge Falck war federführend an der Gründung des niederösterreichischen Theatersommers Haag beteiligt und bis 2002 dessen Intendant.

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